"Vun drinne noh drusse" - Wir stellen Elke Atzler vor
PROJECT FLOORS wurde vor 20 Jahren gegründet und aus der anfangs kleinen Truppe ist ein mittelständisches Unternehmen geworden. Gern stellen wir euch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor. Heute: Unsere Außendienstmitarbeiterin Elke Atzler, deren Verkaufsgebiet in Nordrhein-Westfalen liegt.
Liebe Elke, du bist ein „kölsch Mädche“ und nach langen Jahren auf dem Land nun wieder wohnhaft in Köln. Welche beruflichen Stationen hast du durchlaufen?
Köln ist meine Heimat, das stimmt. So hat sich jetzt mit meiner Rückkehr der Kreis geschlossen. Beruflich war ich viele Jahre als Bürokauffrau tätig, auch in der Funktion als Büroleiterin mit mehreren Mitarbeiterinnen. Erste Außendiensterfahrung in der Bodenbelagsbranche konnte ich auch bereits sammeln, bevor ich dann im Jahr 2012 bei PROJECT FLOORS anfing. Mich hat die Expertenstellung von PROJECT FLOORS im Markt gereizt. Ich konnte mich hier auf ein Produkt spezialisieren – auf Designboden, dessen Verkaufszahlen auch damals schon in die Höhe schossen. Außerdem, was mir auch heute noch von vielen Kunden bestätigt wird, bietet PROJECT FLOORS sehr schöne Designs und eine große Vielfalt an. Und auch heute stehe ich noch voll hinter PROJECT FLOORS Designboden und hinter unseren Kollektionen!
Du bist im Außendienst viel unterwegs und lernst die unterschiedlichsten Menschen kennen. Was macht dir am meisten Spaß bei deiner Arbeit?
Es ist immer wieder unterschiedlich, wie ich in ein Verkaufsgespräch gehe. Dazu gehört es herauszufinden, welche Aspekte dem Kunden wichtig sind und wie ich ihn daher am besten beraten kann. Dabei ist viel Menschkenntnis gefragt sowie die Bereitschaft, sich immer wieder neu auf sein Gegenüber einzulassen. Natürlich macht es mir auch viel Spaß, meine langjährigen Stammkunden zu betreuen, unsere neuen Dekore vorzustellen und Fragen zu beantworten. Daraus haben sich sogar in manchen Fällen echte Freundschaften entwickelt.
Was machst du zum Ausgleich, was sind deine Hobbys?
Step-Aerobic ist mein Sport, bei dem ich mich auspowern kann und den Kopf frei bekomme. Am Wochenende fahre ich gern nach Holland, wo wir ein eigenes Boot haben mit dem wir auf Tour gehen. Da genieße ich die Ruhe und Abgeschiedenheit - ohne Telefon und Internet. Das ist für mich Entspannung pur! Und wenn in Köln die 5. Jahreszeit naht, bin ich klar auch mit dabei und feiere im Kostüm den Fastelovend.
Vielen Dank, Elke, für deine interessanten Antworten!