29.10.2020

Welt-Internet-Tag: Wie alles begann...

Warum sind die Videotheken verschwunden? Weshalb kauft keiner mehr eine Landkarte? Woher weiß mein neuer Kollege, mit wem ich auf der Schule war, und wieso scheint das neue Büro LinkedIn zu heißen? Die Antwort auf alle diese Fragen lautet: Internet.
Heute, zum 51. Welt-Internet-Tag haben wir eine kleine Zeitreise gemacht und uns gefragt, wann und wie wir eigentlich gestartet sind und was uns von damals bis heute bewegt.

Für uns begann unsere Reise ins Internet mit der ersten Website im Jahr 2000, nachdem Markus Dünkelmann 1999 PROJECT FLOORS gegründet hat. Er erinnert sich: „Wir waren damals einer der Ersten in der gesamten europäischen Bodenbelagsbranche, die direkt in den Anfängen auf eine Internet-Präsenz gesetzt haben. Für uns war es wichtig, die Produktpalette und die Vielfalt auch auf den neuen Kanälen erlebbar zu machen.“ Damals wurden Websites noch aufwendig händisch programmiert und erstellt. Der Aufwand eine gute Bildqualität zu liefern, war weitaus größer. Die Entwicklung hin zur Verwendung auf verschiedensten mobilen Geräten, setzt heute eine deutlich größere Flexibilität voraus. Gleichzeitig ermöglichen die neuen Technologien und Speicherkapazitäten eine wesentlich höhere Verarbeitung von Daten.  

Innovation und Tradition

Für uns als PROJECT FLOORS ist die frühe Orientierung zum Online-Segment keine Abkehr vom stationären Handel. Im Gegenteil: Gerade durch die große Bandbreite der digitalen Kanäle von PROJECT FLOORS und des breiten Themenspektrums rund um wiederkehrende Reihen wie den „Partner oder das Objekt des Monats“ werden Verleger, Architekten und andere Partner seit jeher gezielt unterstützt. Zudem bieten der Downloadbereich, ein eigener „Bodenplaner“ sowie der Foto- und CAD-Service Unterstützung in jeglichen Segmenten. Marco Knop, Marketingleiter bei PROJECT FLOORS, sagt: „Wir erleben mit jedem Jahr mehr, wie gerade in der Kommunikation die digitalen Kanäle rasant wachsen. Angefangen von der klassischen Website, Facebook, Twitter und Instagram sind wir mittlerweile auch auf LinkedIn und Pinterest präsent. Insbesondere die Verschaltung der Kanäle untereinander und das Teilen und Liken mit und von Partnern sorgt für gegenseitige Unterstützung und stärkt die Beziehung. Gleichzeitig hat der Kunde die Möglichkeit, sich durch tolle Objektbilder inspirieren zu lassen und vielseitig mit uns in direkten Austausch zu treten. Besonders jetzt, in Zeiten von Corona, nimmt die Bedeutung der digitalen Kanäle zu.“

Das reale Erlebnis

Gleichzeitig kommt aber die Begegnung mit den Kunden und Partnern nicht zu kurz. Der Showroom in Hürth oder Messebesuche sind ebenso wichtig wie jahrelang gewachsene Vertriebspartnerschaften oder die „Messermeister-Seminare“. Die Mischung macht es, und so hält PROJECT FLOORS auch weiterhin an den Werten fest, die das Unternehmen seit der ersten Stunde auszeichnen. „Innovation, Qualität und Service sind für uns Grundsäulen, auf denen unsere Unternehmung aufgebaut ist. Ein gutes Klima unter den Kolleginnen und Kollegen, echte Begeisterung und Verantwortung, um den Markt aktiv mitzugestalten, sind das Fundament für ein solides Wachstum mit Kontinuität und Substanz. Dafür braucht es eben alle Kanäle – on- wie offline. Wohlfühlen auf ganzer Linie“, so Markus Dünkelmann.

Möchten Sie auch den Welt-Internet-Tag nutzen, um bei uns digital zu stöbern? Dann schauen Sie doch nach dem Designboden, mit dem Sie sich wohlfühlen, und nutzen unseren Bodenplaner.

Wir wünschen Ihnen allen eine gesunde Woche!
Ihr PROJECT FLOORS Team

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