17.03.2020

Show Room – unsere Partner im Porträt: „Fußboden Krause “ – 5 Fragen an Geschäftsführer Friedrich Heuser.



Friedrich Heuser ist nicht „nur“ Co-Geschäftsführer des renommierten Unternehmens Fußboden Krause. Sein offizieller Titel „Parkettlegemeister und staatlich geprüfter Bodenleger“ deutet bereits an, dass Kunden hier auf das Handwerk eines echten Experten setzen. Und nicht nur das, in beiden Dependancen – in Versmold und Osnabrück – arbeiten Menschen, die mit langer Erfahrung und echter Leidenschaft für Ihren Beruf überzeugen. Von Beratung über Planung bis Einbau ist man hier in guter Hand, egal, ob als Privatperson oder als Unternehmen.

Herr Heuser, Fußboden Krause kann auf eine lange und erfolgreiche Vergangenheit seit 1964 zurückblicken, die Basis des guten Namens ist. Sie selbst waren damals noch nicht im Unternehmen. Trotzdem die Frage: Welche besonders Trends bei Fußböden hat es im Zeitraum von damals bis jetzt gegeben?



Natürlich kenne ich die jüngere Entwicklung aus erster Hand und durch die professionelle Arbeit damit. Aber auch an erste große Trends kann ich mich gut erinnern. 1985 ging es los mit Textilen Belägen, also verlegtem Teppichboden in fast allen Räumen. Ab ungefähr 1995 folgte der große Siegeszug von Laminat und Parkett. Um das Jahr 2005 lösten Vinylböden immer häufiger das Laminat ab, Parkett bleibt aber auch dauerhaft beliebt. Klar ist aber: Die Kunden möchten immer mehr individuelle Designs, wie die Vinylböden die Sie bieten.

Glauben Sie, dass in Osnabrück oder Versmold andere Fußböden ausgewählt werden, als beispielsweise in Rosenheim? 



Aus meiner Erfahrung und Beobachtung würde ich sagen, dass im Süden Parkett oder andere Echtholzböden eine deutliche größere Rolle spielen, da man es dort etwas rustikaler mag. Bei uns im Norden verlegen wir sehr viele Vinylböden, sehen aber auch seit drei Jahren parallel einen Trend zu lebendigen Sortierungen.



Designböden werden immer mehr auch in privaten Wohnungen zum Trend. Kommt die Initiative bereits direkt vom Kunden oder werden LVT-Böden noch eher empfohlen? Welche Argumente überzeugen die Kunden?

Kunden fragen in den letzten Jahren schon gezielt nach Vinyl-Designbelägen, weil die Vorteile dieser Böden sich immer mehr herumsprechen. Die Argumente für Designböden sprechen für sich: Sie sind absolut robust aber dabei pflegeleicht, wasserresistent und somit leicht zu reinigen. Trotzdem vermitteln sie eine authentische Holz- oder Fliesenoptik. Nebenbei sind sie sehr leise, haben also einen geringen Raum- und Gehschall bei geklebten Belägen.

Welches sind für Sie die Herausforderung bei der Bodenverlegung und welche Argumente sprechen für die Arbeit eines echten Profis, wie „Fußboden Krause“?



Die größte Herausforderung ist heute die Untergrundvorbereitungen zur Verlegung, speziell in der Altbausanierung. Des Weiteren gibt es viele Verlegevarianten, beispielsweise Fischgrät, Würfel, Friese, Treppen oder mehr, die von Laien nicht ausgeführt werden können. Hier sind wir professionelle Ansprechpartner.

Als Profi arbeiten Sie bevorzugt mit Profis: Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit PROJECT FLOORS? 



Als Profi schätzen wir die dauerhaft sehr hohe und gleichbleibende Qualität. Hier nenne ich mal Stichworte wie Maßhaltigkeit, Oberfläche oder Designauswahl sowie den gesamten Lieferservice. Außerdem ist der enge Informationsaustausch mit Ihrem Außendienstmitarbeiter Herrn Klahm in Bezug auf anstehende Objekte ein wichtiger Faktor der Zusammenarbeit. Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis muss ebenfalls erwähnt werden.



Herr Heuser, wir danken für das gute Gespräch und schicken viele Grüße nach Osnabrück und Versmold. Alles Gute für Sie und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.


Falls auch Sie nach dem richtigen Designboden suchen, schauen Sie sich doch einfach mal bei uns um. Hier finden Sie unsere floors@home.