25.01.2021

Hygienische LVT-Designbodenbeläge – kein Problem mit PRO CARE

Überall dort, wo sich Menschen länger aufhalten, ob in der Gastronomie, der Hotellerie oder ganz besonders dem Healthcare Bereich, kommt der Gestaltung der räumlichen Umgebung eine besondere Bedeutung zu. Auch Praxen, Pflegeheime oder Rehazentren haben sich längst vom klinisch-nüchternen Ambiente verabschiedet. Heutzutage sollen sich Patienten und Gäste in ihrem Umfeld wohlfühlen und den Besuch so entspannt wie möglich verbringen können.

Seit Jahren entscheiden sich die Betreiber beim Neubau und bei Renovierungen daher immer öfter für LVT-Designbodenbeläge, die mit ihren authentischen Nachbildungen von Holz und Stein und den zahllosen Gestaltungsmöglichkeiten hohen Anklang nicht nur bei den temporären Gästen, sondern auch bei den Mitarbeitern finden.

Modulare Bodenbeläge und Hygiene perfekt vereint

In Zeiten von Corona gilt aber auch nochmals mehr die Einhaltung von Hygienevorschriften als oberstes Gebot. So manch Verantwortlicher sieht während der Planung daher Schwierigkeiten in der Elementbauweise von LVT-Designböden, auch wenn Optik, Haptik und Wasserunempfindlichkeit sofort überzeugt haben. Zu groß ist die Sorge, dass Schmutznester in den Fugen auch zu einem Nährboden für Bakterien und Viren werden. Mit dem PRO CARE System der Unternehmen PROJECT FLOORS und Dr. Schutz gehören diese Bedenken nun ebenfalls der Vergangenheit an.

Die Spezialisten für LVT und die Experten für Pflege, Reinigung und Werterhaltung der elastischen Bodenbeläge haben in enger Kooperation die Kombination von PROJECT FLOORS und Dr. Schutz Produkten abgestimmt, so dass das Auftragen einer On-Top-Versiegelung nach der Verlegung für einen hermetischen Verschluss der Oberfläche sorgt. Per Gutachten wurde das vom renommierten Forschungs- und Prüfinstitut FIGR in Metzingen bestätigt.

Keine Chance für Keime

„Neben den sowieso schon vorteilhaften Eigenschaften eines mit PU-Siegel eingepflegten LVT-Bodenbelages wie der erhöhten Abriebbeständigkeit und Fleckenresistenz reduziert sich durch das PRO CARE System die Belastung mit Keimen um nahezu 100%“, sagt Frank Knott, Mitglied der Firmenleitung bei Dr. Schutz. „Nachgewiesen durch das FIGR erfüllen wir hiermit die im Gesundheitsbereich wichtigen Vorgaben der TRBA 250. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir mit unserem Siegel für die Einhaltung der in vielen Bereichen vorgeschriebenen Rutschhemmungsklassen sorgen können. Ganz gleich, ob R10 oder R11 benötigt wird – beides ist durch Hinzufügen des entsprechenden Additivs im Lack möglich“.

„Ein eigenes Musterbuch mit der Darstellung aller Pluspunkte des Systems, Onlineschaltungen mit Verweis auf die Landingpage www.project-floors.com/pro-care sowie extra eingerichtete Kontaktmöglichkeiten per Telefon oder E-Mail unterstützen die Mitarbeiter bei der Vorstellung vor Ort. Und auch Dialog-Veranstaltungen mit kleinen Gruppen von Entscheidern, bei denen wir die Vorteile von PRO CARE verdeutlichen und interessierten Teilnehmern Rede und Antwort stehen, sind bereits in Planung“, berichtet Marco Knop, Marketingleiter bei PROJECT FLOORS, abschließend.

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