Tag des Bloggens & der Blick über den Tellerrand
Es ist erst ein Jahr her, dass die Bloggerin Daniela Sprung den „Tag des Bloggens“ ins Leben rief. So jung wie die Initiative ist auch das Phänomen des „Bloggens“ selbst. Auch wenn wir das Gefühl haben, dass uns Facebook, Pinterest oder Instagram schon seit einer Ewigkeit begleiten – die digitalen Kommunikationskanäle sind noch recht jung. Dass ausgerechnet der 13. November zum „Tag des Bloggens“ wurde, hat einen guten Grund. Vor genau 30 Jahren stellte der Informatiker und Physiker Tim Berners-Lee, der Erfinder des HTML und des World Wide Web, die erste Vorversion eines Blogs online und erschuf damit die Möglichkeit, sich trotz räumlicher Distanz mit anderen auszutauschen.
Glaubwürdigkeit ist das höchste Gut
Seitdem hat sich viel getan: Blogger setzen Trends von morgen, bringen relevante Gesellschaftsthemen hervor und erreichen damit innerhalb kürzester Zeit Millionen von Menschen. Die Follower vertrauen diesen ‚Botschaftern‘ und schätzen ihre Meinung, da sie als Experten auf ihren Gebieten gelten. „Glaubwürdigkeit ist hier das höchste Gut, und mit meiner gehe ich sehr sorgfältig um, beschreibt zum Beispiel Franziska Schmid ihre Philosophie als Bloggerin mit dem Fokus auf nachhaltige Themen rund um ihren Blog Veggie Love. „Im besten Fall handelt es sich um ein Produkt, das sich der Influencer auch selbst kaufen würde oder eine Marke, die er persönlich toll findet und die ihn persönlich anspricht.“
Im Austausch mehr erfahren
Auch wir als Team bei PROJECT FLOORS finden, dass ein guter Blog vor allem von authentischen Inhalten, ehrlichen Tipps und dem Austausch mit Anderen lebt. Deshalb haben wir vor einiger Zeit angefangen, Blogger aus unterschiedlichen Ressorts wie dem Handwerk, der Baubranche oder dem Interior Design ganz einfach nach ihrer Meinung zu Designböden zu fragen. So konnten wir Inhalte entwickeln, die wir in unserem Magazin-Blog, auf Instagram, Facebook oder Twitter veröffentlichen und die Freunde, Partner und Kunden wirklich interessieren.
Eine der ersten Bloggerinnen, die uns interessante Antworten gab und inspirierte, war Silja Kinast, Raumausstatterin und leidenschaftliche Handwerkerin: „Viele Kunden, die einen Bodenbelag für ihr Zuhause suchen, haben erstmal Angst bei dem Gedanken an einen Boden aus Kunststoff. Wenn ich ihnen dann aber zeige, dass viele Designböden zum großen Teil aus recyceltem Material bestehen und erkläre, wie haltbar und somit nachhaltig ein solcher Boden ist, sind die anfänglichen Zweifel schnell verschwunden. Ich finde es wichtig, genauer hinzuschauen, wenn es um den sinnhaften Einsatz eines Bodens geht.“
Auch Lisa vom Blog bioliz0201 beschäftigt sich als Mitarbeiterin in einem Ökobaustoffhandel seit drei Jahren mit nachhaltigen Materialien, auch bei Bodenbelägen: „Designböden hatte ich erstmal nicht im Kopf. Ich bin froh, dass ich da genauer hingeschaut habe und mir ein Bild von Designböden machen konnte. Dass es so viele Designs gibt, die vom Original aus Holz oder Stein kaum zu unterscheiden sind, hat mich überrascht. Ich finde es wichtig zu hinterfragen, wann welcher Bodenbelag Sinn ergibt und diesen dann auch danach auszuwählen. Während meiner Arbeit habe ich festgestellt, dass es vor allem darauf ankommt, einen Boden zu empfehlen, der für den Kunden richtig und passend ist. Auch Naturböden sind nicht immer zwingend umweltfreundlich, wenn die Quellen, aus denen die Rohstoffe kommen fragwürdig sind oder nicht an eine ganzheitliche Kreislaufwirtschaft gedacht wird. Dass Teile der Produktionsabfälle in den Designböden von PROJECT FLOORS wiederverwertet werden und das Team offen mit diesen Themen umgeht, zeigt mir eine ehrliche Haltung, die ich für sehr wichtig halte.“
Uns als Team bei PROJECT FLOORS zeigt es, dass wir uns auch zukünftig weiterhin auf gute Gespräche und einen ehrlichen Austausch mit Partnern, Kunden und Bloggern konzentrieren werden, um uns weiter zu verbessern. Der Blick über den Tellerrand lohnt sich immer!
In diesem Sinne freuen wir uns auf den gemeinsamen Austausch mit Ihnen!
Ihr PROJECT FLOORS Team